
Eva und ihr Hund Zora – Zwei Herzen. Eine Mission:
Und jetzt brauchen sie unsere Hilfe. 🐾🚙💔
Seit über drei Jahren tobt der Krieg in der Ukraine – ein Albtraum, der einfach kein Ende nimmt. Zerbombte Städte, verzweifelte Mütter, verstörte Kinder. Inmitten dieses Chaos gibt es Menschen, die nicht wegsehen. Menschen wie Eva.
Im März 2022 setzt sich Eva zum ersten Mal in ihr Auto. Auf dem Beifahrersitz: Zora, ihre treue Bärenhündin. Der Kofferraum ist bis zum Rand gefüllt mit Medikamenten, Wasser, Verbandsmaterial, Kleidung – alles, was in den bombardierten Gebieten so dringend gebraucht wird.
Eva bringt nicht nur Hilfe ins Land – sie bringt Leben heraus.
Mit Mut, Entschlossenheit und tiefem Mitgefühl evakuiert sie seitdem regelmäßig Frauen, Kinder und alte Menschen aus der Gefahrenzone. Jede Fahrt ist ein Risiko – und gleichzeitig ein Akt der Menschlichkeit.
Zora ist dabei nicht nur ihre Gefährtin, sondern eine sille Heldin:
- Als Therapiehund tröstet sie verstörte Kinder, schenkt Nähe und Geborgenheit in Momenten tiefster Angst.
- Als Rettungshund sucht sie in Trümmern nach Überlebenden – und hat dabei geholfen, fast 20 verschüttete Menschen lebend zu bergen.
- Zora spürt Hoffnung auf, wo alles verloren scheint.
💔 Doch jetzt droht diese einzigartige Mission zu enden.
Evas Einsatzfahrzeug hat nach über 400.000 Kilometern endgültig den Geist aufgegeben. Ein normales Auto? Keine Option. Nicht im Kriegsgebiet, nicht unter ständigem Beschuss, nicht bei zerstörten Straßen und ständigen Drohnenschlägen.
Was sie jetzt brauchen, ist ein geländetaugliches, robustes Fahrzeug.
Ein mobiles Stück Hoffnung, mit dem sie wieder Menschenleben retten können. Ohne dieses Fahrzeug – keine Fahrten. Keine Hilfsgüter. Keine Evakuierungen. Kein Zora. Kein Trost. Kein Licht in der Dunkelheit.
Darum bitten wir dich:
Hilf Eva und Zora, ihre Mission fortzusetzen.
- Mit deiner Spende für ein neues Einsatzfahrzeug.
- Mit deinem Herzen für all die, die keine Stimme mehr haben.
Die Aktion wird zusammen mit dem Ukraine-Rat Bad Nauheim und der Nachbarschaftshilfe Bad Nauheime e.V., Kurstr. 13-15, 61231 Bad Nauheim organisiert und abgewickelt. Peter Heid, Rechtsanwalt und ehemaliges Mitglied des Bundestags lernet Eva und Zora vor einem Jahr in Litauen kennen und hat spontan die Schirmherrschaft übernommen!
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Mit deinem Teilen, damit dieser Aufruf so viele Menschen wie möglich erreicht.
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Jede noch so kleine Unterstützung bringt uns näher ans Ziel
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Jeder Euro kann bedeuten: ein gerettetes Leben.
Bitte hilf mit. Denn manchmal beginnt der Weg zurück ins Leben mit einer Fahrt im richtigen Auto – und einem warmen Hundeblick auf dem Schoß.
Danke. Von ganzem Herzen.
Aktuelle Berichte von Eva & Zora

24.07.25
Danke das ihr uns helft weiterhin Menschen zu retten, Kindern ein Lachen zu schenken und Tieren futter zu geben, in einer Welt wo so etwas leider nicht mehr selbstverständlich ist🫶🙏💙💛🫂 Danke das es Euch gibt!!!!

10.08.25
Hallo aus der Ukraine… Anbei ein paar Bilder der letzten Tage 😔 die letzten Tage waren wirklich die heftigsten und extremsten die ich seit Kriegsbeginn hier erlebt habe. Die Situation lässt es leider nicht zu viele Bilder zu machen, meisten habe ich das Handy gar nicht mit. Im September bin ich nochmal kurz in Deutschland. Vielleicht können wir uns dann alle nochmal treffen und weiter planen. Bis dahin, fühlt Euch gedrückt🫂 liebe Grüße aus der Ukraine Eva und Zora 💙

7.9.25
So sieht das dann an den eingestürzten Gebäuden aus… Das sind leider teilweise ziemlich heftige Bilder. Eigentlich bin ich der Ansicht man sollte keine Bilder von Toten Personen verbreiten.. deswegen vielleicht einfach nur für euch (Bild gelöscht).

10.9.25
Neben Verbandsmaterial alles was Blutungen stillt, Medikamente von Schmerzmittel bis zu Erkältungsmittel alles, IFAKS, für Kinder gerne auch Süßigkeiten, jetzt zum Winter wieder alles was Wärme schenkt, und was ganz wichtig ist aber leider auch teuer ist Schutzausrüstung. Die Personen die Evakuiert werden haben weder eine Ballistische Weste noch einen Helm. Und wenigstens für die Kinder wäre das wünschenswert….
Natürlich gibt es auch viele Tiere an der Front die zurück gelassen werden und um die sich so gut es geht,das Militär kümmert. Hunde und Katzenfutter wird auch immer benötigt..

10.9.25
Neben Verbandsmaterial alles was Blutungen stillt, Medikamente von Schmerzmittel bis zu Erkältungsmittel alles, IFAKS, für Kinder gerne auch Süßigkeiten, jetzt zum Winter wieder alles was Wärme schenkt, und was ganz wichtig ist aber leider auch teuer ist Schutzausrüstung. Die Personen die Evakuiert werden haben weder eine Ballistische Weste noch einen Helm. Und wenigstens für die Kinder wäre das wünschenswert….
Natürlich gibt es auch viele Tiere an der Front die zurück gelassen werden und um die sich so gut es geht,das Militär kümmert. Hunde und Katzenfutter wird auch immer benötigt..

16.9.25
Wir haben alles reinbekommen 🥳 Auf geht’s zur Grenze 💙💛 erstes Ziel Kharkiv. Danke Euch allen 🙏
„Gute Fahrt und bleibe behütet!“, Alexander Bischoffshausen

17.9.25
Ich glaube einfach das Menschlichkeit das wichtigste ist, was wir teilen sollten… Und Geld ist ein Mittel zum Zweck aber nicht um glücklich zu werden. Wer denkt das Geld glücklich macht, der hat wahres Glück noch nie gespürt.
Und auch wenn es jeder von uns braucht, wenn jeder der viel Geld hat nur ein bisschen davon an die Menschen abgeben würde, die grade kein Geld haben und es so investieren das es vielen hilft, dann könnte man so viel erreichen….
Aber lieber spülen einige Länder 1€ die Toilette runter. Was man mit diesem Geld alles verändern könnte….
Der Satz “ jeder Mensch ist anders“….ich habe da oft drüber nachgedacht und ich finde der Satz ist so nicht richtig. Wir sind nicht alle anders, wenn wir die Augen schließen, sehen wir alle das gleiche. Und wenn wir die Augen öffnen ist jeder in seiner eigenen Welt. Es ist nicht so das jeder Mensch anders ist, es ist einfach so das die meisten Menschen die Welt nur durch ihre Augen sehen und verlernt haben mit ihrem Herzen zu sehen.
So wie es in dem Buch “ der kleine Prinz“ beschrieben wird. “ Man sieht nur mit dem Herzen gut, das wesentliche ist für die Augen unsichtbar“…
Ich werde immer meinem Herzen folgen und nur so konnte ich so großartige Menschen wie Euch kennen lernen, die mir den Mut und die Kraft geben diesen Weg weiter zugehen…

22.9.25
Guten Morgen 🌻💙💛
Wir melden uns aus Pawlohrad nach einer sehr unruhigen Nacht mit viel Beschuss und leider auch toten.
Ich brauche einfach mal eine Rückmeldung von meinem Team in Deutschland. Die letzten Wochen hat sich die Kriegsdynamik an der Front ( und leider nicht nur dort) durch den Vermehrten Beschuss mit Drohnen geändert. Es gibt mittlerweile Drohnen die schneller und auch Kilometermäßig viel weiter fliegen können als noch vor ein paar Monaten und die Entwicklung geht rasant weiter. D.h neben einem eigentlich gepanzerten Fahrzeug ( aber es fahren auch noch sehr viele normale ungepanzerte Fahrzeug rum) ist es fast unumgänglich einen Drohnenstöhrsender sowohl am Fahrzeug als auch ein Tragbares Gerät bei sich zu haben das mindestens Drohnen im Umkreis von drei Kilometer wahrnimmt. Diese Geräte gibt es sowohl in Deutschland als auch in der Ukraine zu kaufen.
Da wir kein gepanzertes Fahrzeug haben, wäre es absolut sinnvoll in einen Drohnenstöhrsender zu investieren. Dazu müsste ich aber erstmal wissen ob und was wir an Budget haben und wenn wir kein Budget haben ob jemand Willens und in der Lage ist, sein privates Geld dafür zu investieren.
Ich Danke Euch von Herzen, bis bald
Eva und Zora 🫶🙏

22.9.25
Der Krieg kennt keine Pausen und niemand hier plant so weit in die Zukunft. Hier wird von Tag zu Tag geplant, denn die Lage kann sich jederzeit ändern, und man weiß nicht, ob man am nächsten Tag noch lebt. Hier gibt es keine Sicherheit, nirgendwo. Es kann einen jederzeit Hunderte von Kilometern von der Front entfernt treffen. Ich werde eine Lösung finden, denn Aufgeben war und wird für mich nie eine Option sein. Wahrscheinlich werde ich das Auto gegen ein günstigeres eintauschen, damit ich mir den Drohnenstörer leisten kann. Denn ohne diesen Drohnenstörer will man sich hier nicht mehr bewegen. So ist es leider. Falls etwas schiefgeht, habe ich gestern ein paar Sätze aufgeschrieben, und ich wäre dankbar, wenn ihr sie für mich und alle, die hier bedingungslos kämpfen und andere Schützen, raus in die Welt tragen würdet…
Ich wurde in Frieden geboren, bin in Freiheit aufgewachsen, habe unter dem sicheren Hafen einer Demokratie gelebt. Aber wenn ich mir das was in unserer Welt passiert, anschaue, kann ich nicht gleichgültig bleiben. Es ist mehr als nur Politik, es ist Menschlichkeit. Dort kämpft ein ganzes Volk mit Händen und Füßen um sein Land, seine Familien , seine Kultur zu schützen. Sie kämpfen nicht nur um sich sondern für uns alle. Denn jedes Mal, wenn irgendwo auf der Welt die Freiheit erdrückt wird, spüren wir alle die Last. Und wenn das heute in der Ukraine ist, kann es morgen bei uns sein. Ich könnte auch weiterhin ein bequemes leben führen, die Nachrichten ignorieren, mein Gesicht weg drehen. Aber mein Herz lässt mich nicht. Es ist wie ein Ruf. Nicht aus Ruhm, nicht aus Abenteuer, sondern aus Pflicht. Nützlich sein, zu schützen um zu zeigen das es auch in einer kalten und geteilten Welt immer noch Menschen gibt, die bereit sind Grenzen zu überschreiten. Und zwar nach einem einfachen Prinzip.
Niemand sollte angesichts der Tyrannei allein gelassen werden. Ich bin ein Freiwilliger. Nicht weil ich den Krieg liebe, im Gegenteil, weil ich den Frieden zu sehr liebe um ihn sterben zu lassen ohne dafür zu kämpfen. Ich nehme das gute was mein Herz trägt und die Gewissheit das Solidarität die stärkste Waffe ist die ein Mensch tragen kann. Wenn ich sterbe dann sterbe ich mit Würde. Wenn ich lebe dann mit Stolz. Aber vor allem werde ich mit mir selbst im Reinen sein, denn ich habe mich entschieden zu handeln, wenn so viele das Schweigen wählen..































